Ein gemütlicher Abend daheim

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Als du groggy von der Arbeit nach Hause kommst, erwartet dich ein Strauß duftender, schwarzer Rosen im Flur. Es duftet nach Essen, und … ist das Badeschaum??? Du legst ab, und kommst in die Küche, wo ich am Herd vor mich hinwerkele. 

In dem Moment wo ich dich bemerke, lasse ich alles stehen und liegen, wasche fix die Hände und umarme dich kräftig zur Begrüßung. Es folgt ein respektvoller Kuss auf die Stirn. “Schön, dass du wieder da bist. Hast Du Hunger? Es gibt Pasta mit gebratenen Steinpilzen und Flusskrebsen, und danach ein heißes Bad für die fleißige Dame des Hauses. Wer hart arbeitet, muss auch hart ausruhen… Also, nimm Platz, erzähl mir von deinem Tag, und lass dich bedienen.”

Während du dir die Anstrengungen des Arbeitstages von der Seele redest, höre ich aufmerksam zu, frage hin und wieder nach, und richte das Essen an. Du bekommst deinen Teller zuerst. Er sieht aus, wie beim Edel-Italiener, duftet appetitlich nach frischen Zutaten. Du schaust mir beim Hantieren für meinen Teller zu, und entdeckst dabei eine Nudelmaschine, ein Teigholz und lauter Dinge, die bisher noch nicht in deiner Küche vorhanden waren.
Dann setze ich mich zu dir an den Tisch, und biete dir einen gut gekühlten italienischen Weißwein an, oder Wasser aus einer Karaffe, die mit Zitronenschale, Minze und Gurkenschale gefüllt auf dem Tisch steht. Das Getränk deiner Wahl gieße ich dir ins passende Glas – wobei dir auffällt, dass der ganze Tisch aussieht, als wäre es im Restaurant…
Wasserglas und Weinglas am Messer ausgerichtet, eine weiße Stoffserviette zum Fächer gebrochen, Kerze, die Wasserkaraffe, Weißwein in einem Tischkühler, Kerzen… Ich genieße deinen Gesichtsausdruck als du all das mit den Augen erkundest. Dann wünsche ich dir einen guten Appetit. 

Wir essen in aller Ruhe, sprechen über unsere Erlebnisse des Tages und lachen viel. Als du aufgegessen hast, räume ich ab, stelle mich hinter dich und massiere dir mit  sanfter Kraft Nacken, Schultern und Arme. Danach greife ich mit den Fingerspitzen in dein Haar und massiere dir den Kopf.  Du lehnst dich dabei genießend zurück, und lässt mich machen. 

Nach einer Weile rücke ich deinen Stuhl ab, reiche dir die Hand zum Aufstehen und bringe dich ins Schlafzimmer. Dort beginne ich dich langsam auszuziehen. Den Blick fest auf deine Augen gerichtet entledige ich dich Stück für Stück deiner Kleidung, bis du komplett nackt vor mir stehst. Ich bewundere deinen jungen, atemberaubenden Körper von oben nach unten, lasse meine Fingerspitzen kaum spürbar über deine Haut gleiten. Als ich am Bauch ankomme, nehme ich dich seitlich auf meine Arme. Du legst deine Arme um meinen Hals und drückst dich an mich. 

So trage ich dich ins Bad, wo ein Meer aus Teelichtern und dicken Tampenkerzen bereits leuchten und die Badewanne mit riiiiiesiger Schaumkrone auf dich wartet. In diese Wanne setze ich dich langsam ab. Dann ziehe ich mein Hemd aus, und knie mich neben die Wanne, greife nach einem großen Schwamm, tauche ihn in dein Wasser und beginne dich mit einfühlsamen Bewegungen zu waschen. Ich beginne am Hals, lasse immer wieder das angenehm heiße Wasser an dir herunterrinnen. Dann die Schultern, das Dekolleté, die Arme… Alles mit sanften massierenden Bewegungen. Der Schaum duftet nach Rosen, Wasserlilie und dezent nach Vanille. Der Wasserdampf steigt um dich herum auf, und du lehnst dich entspannt zurück, um mein Werk zu genießen. Jetzt wasche ich deine Brüste. Auch sie massiere ich sanft, sogar die Nippel werden peinlich genau gewaschen. 

Danach der Bauch und die Beine. Mit mäßigem Druck bewege ich den Schwamm in geraden Bahnen vom Knöchel beinaufwärts zum Schritt. Du kannst deutlich spüren, wie gut das deinen Muskeln tut. Ein angenehmes Kribbeln macht sich breit. 

Dann beuge ich dich nach vorn, damit dein Rücken auch gewaschen werden kann. Ihn massiere ich deutlich kräftiger als die Beine oder Arme, achte aber darauf, dass alle Bewegungen zum Herzen hin gehen. Sobald auch dein Rücken fertig ist, nehme ich mir zuerst deine Rechte Hand aus dem Wasser und massiere von der Mitte des Handtellers nach außen. Am Rand angekommen, nehme ich mir jeden Finger einzeln vor mit Daumen und Zeigefinger knete ich sie sanft durch. Das gleiche mache ich auch mit der linken Hand. Nun greife ich zur Duschbrause, und drehe das Wasser auf, teste die Temperatur und sobald sie passt, lege ich deinen Kopf in den Nacken, und spüle dein schönes langes Haar aus. Anschließend kommt natürlich ein Shampoo her, das ich dir gekonnt einarbeite, und dann noch einmal ausführlich den Kopf durchknete. Während all der Zeit genieße ich den Anblick dieser Aphrodite im Badeschaum, und wie du es genießt so den Alltag abgewaschen zu bekommen. Irgendwann ist es an der Zeit, das Shampoo auch wieder auszuspülen. Erneut brause ich dein Haar gekonnt nach hinten aus, dann streife ich das Wasser heraus und drehe dir einen Dutt auf dem Oberkopf ein, woraufhin zusätzlich ein Handtuch zum Turban drumherum gewickelt wird. So lege ich dich wieder ab, küsse deine Stirn, und gehe ans Fußende der Wanne, wo ich dir nacheinander die Fußsohlen kräftig mit den Daumen durchknete. Erst danach lasse ich das Wasser ab, hebe dich aus der Wanne heraus auf ein riesiges Badetuch das kuschelig warm nun um deinen Körper geschlungen wird. Wie in einem Kokon sitzt du auf dem Wannenrand, und mit gut dosierter Kraft reibe ich dich trocken. Dann hole ich einen Morgenmantel aus schwarzer Seide, ziehe ihn dir an, und trage dich zum Bett, wo ich dir dein Glas mit dem restlichen Getränk bringe, und mich neben dich aufs Bett setze, vis-á-vis, und so den Abend ausklingen lassen.