Aufwachen auf die harte Tour

oder: „Konsequenzen deiner Aufmüpfigkeit“

Dein Wecker heute ist ein lautloser. Dafür aber löst er ein intensives Gefühl in Bauch und vor allem in der Lendengegend aus. Du spürst, wie die Hitze der Lust in dir immer mehr durch deinen Körper zieht. Instinktiv willst du dich selbst berühren, und … scheiterst. Deine Arme aber auch deine Beine gehorchen dir nicht.
Du willst nachschauen warum, doch dann spürst du auf dem Gesicht etwas weiches, und es bleibt dunkel. Jetzt dämmert es dir langsam… Der fiese Typ hat dich im Schlaf gefesselt und die Augen verbunden! Nackt und mit gespreizten Extremitäten liegst Du da, meinem Willen ausgeliefert.

Und dann spürst du Hände an deiner Brust. Die bekannte Wärme und der feste Zwirbel an den Nippeln sind deinem Körper nur zu gut bekannt – und du beruhigst dich, weil du endlich weißt, was los ist: Du hast es gestern übertrieben. Nicht nur, dass deine Aufgaben vernachlässigt hast. Du hast auch noch gewagt, mir ins Wort zu fallen, ohne überhaupt die Erlaubnis zum Reden zu haben.
Du wusstest, dass eine Strafe folgen würde. Und nun ist es soweit…

Ich hab dich ans Bett gebunden, und statt deinen Wecker Klingeln zu lassen, massiere ich deine süßeste Stelle. Ich komme ganz nah an dein Gesicht, und flüstere:“Guten Morgen, du weißt hoffentlich, womit du das verdient hast?!“ 

Sodann erforsche ich deinen erwachenden Körper. Sanft gleitende Berührungen machen dir Gänsehaut, massierende Griffe bringen deinen Kreislauf auf Trab und so auch dein Blut in Wallung… Denn nur wenn die Durchblutung stimmt, spürst du auch die Strafe, die ich dir angedeihen lasse.

Kühl und hart streift etwas über deine Haut. Eine Gerte? Eine Peitsche? Der Kochlöffel, der neulich schon dafür sorgte, dass Du stunden lang kaum sitzen konntest?. 

Dein Mund ist leicht geöffnet, und ich kann bereits hören, wie dein Atem auf erregt wechselt. Der Flush auf Hals und Dekolleté verrät dich außerdem. Das ist ein klarer Fall von inflagranti erwischt: Du willst es – jetzt! Aber wir sind hier nicht, um dir Befriedigung zu verschaffen, sondern die Gerechtigkeit.

Dann nehme ich kurz über dem Handgelenk deine Haut zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe sie etwas hoch und setze die erste Wäscheklammer. An dieser Wäscheklammer befestige ich ein raues Paketband und lege es entlang deines Armes zur Schulter. Nur kurz darauf die nächste Klammer, nur zwei Finger breit neben der ersten. Auch diese ist mit dem Band fixiert. Das wiederholt sich bis zur Schulter. Du saugst zischend Luft durch die Zähne ein, wenn der süße, stechende Schmerz dich durchfährt, sobald die Klammer ihre Wirkung zeigt. An der Schulter sitzt der Schmerz besonders tief. 

Dann setze ich weitere Klammern entlang deiner Brust nach unten. Nur die Nippel spare ich aus. Setze die Reihe fort über den Bauch nahe der Seiten bis hin zur Höhe des Bauchnabels. Anschließend wiederhole ich das auch auf der rechten Körperhälfte. Vom Handgelenk über den Arm bis hinunter zum Bauchnabel: Klammer neben Klammer, durch ein Paketband verbunden.

Und gerade, als Du denkst das war es jetzt, folgt Reihe Nummer drei an den Innenseiten deiner Oberschenkel bis hin zur Schamgegend. Die stoppeligen Schamlippen werden ebenfalls bedient. Du atmest zunehmend schwerer um den Schmerz der fest sitzenden Klammern zu ertragen. Immer wieder teste ich den Sitz an verschiedenen Stellen, indem ich gegen die Klemmen schlage. Und so kleine Schmerzstöße durch deinen Körper schicke. Dein Winden und zischen zeigt, die sitzen genau richtig!

Dann nehme ich die Bänder auf, und spanne sie ganz langsam, bis erst ein leichter Zug auf deine Körperverzierung wirkt, und dann immer intensiver wird. Deine Haut wird durch die Klammern gezwungen mitzugehen und sorgt für schmerzhafte Dehnung. Die Klammern sitzen so fest und als würden dich zig Hände extrem stark zwicken. 

Die vier Führungsseile binde ich nun fest, dass eine dauerhafte Spannung auf deine Haut ausgeübt wird. Dein Atem, dein Stöhnen und das gelegentliche “Autsch” bei meinen Berührungen an den gereizten Stellen zeigen mir, dass die Wirkung genau meinem Wunsch entspricht.

Als nächstes hole ich einen Rohrstock. Mit ihm klopfe ich erst sanft gegen deine Fußsohlen, dann zunehmen fester, bis es kräftige Schläge sind. Jedes mal, wenn Du versuchst zu zucken, erinnern dich die Klammern, dass das keine gute Idee ist. Du bist besser dran, wenn Du still liegst.

Nach 10 Hieben lasse ich von den Füßen ab und widme mich nun wieder deiner Deko-Konstruktion. Noch einmal erhöhe ich die Spannung, dann fasse ich dir an die freiliegende Vagina. Stelle fest, dass Du bereits leicht feucht bist. Zur Strafe presse ich zwei Klammern an deiner Scham mit den Händen noch etwas fester. Dein Becken zuckt, und bringt meine Konstruktion erneut dazu, ihre volle Wirkung zu entfalten.

Dann nehme ich wieder meine Fäden auf, und ziehe so fest daran, dass die ersten Klammern sich widerwillig von dir lösen. Dabei wird deine Haut so stark gequält, dass du nur noch schmerzerfüllte Laute von dir gibst. Von einem ersten “Au” oder “mmhh” und mit jeder weiteren Klammer wird der Schmerz intensiver, und so auch proportional deine Laute.

Besonders entlang der Brust und Schulter schreist du so wunderbar laut, dass es fast wie Gesang in meinen Ohren ist. Die Rotfärbung deiner Haut malt ein Bild, das dem Sadisten in mir gut gefällt. Und doch sind wir erst auf halbem Wege… 

Jetzt sind die Klemmen an den Armen dran. Auch hier wieder Klammer für Klammer zerre ich von deiner Haut und genieße deinen Klang der Qual, das Rot der Konsequenz, die dein Körper für mich malt.

Nach dem Oberkörper folgen nun auch die Innenschenkel. Jedem “Klick” einer Klammer geht ein stechender Schmerz voran, der sich durch Schenkel und Scham ausbreitet. Auf deinen Stoppeln kann ich sehen, wie sich der Lust-Tau absetzt.
Als ich endlich bei der letzten Klemmen angelangt bin, die sich um deine Schamlippen kümmern sollen, lasse ich mir besonders viel Zeit.

Ich zerre sie besonders lang, ohne, dass die gesetzten Klammern sich lösen können. Aber der Schmerz deutlich durch dich hindurch arbeiten kann. Mit der anderen Hand lasse ich den Rohrstock gezielt die Stellen treffen, die so schön rot leuchten. Besonders an der Brust oder den Oberarmen. Und dann mit einem letzten, harten Ruck reiße ich nun auch diese letzten bittersüßen Diener von Dir los..
Du windest Dich und der gellende Schrei zeigt: es war der richtige Moment. Du windest Dich unter dem Schmerz, dein Atem keucht, du wimmerst unter dem Nachklingen des Schmerzes…

Dann löse ich die Augenbinde, schaue dir tief in die Augen und frage, ob du deine Lektion gelernt hast.